Nutze Körper und Geist, um dein volles Potenzial zu leben.

2 Geheimtipps und 2 Übungen. Für ein glückliches Leben.

Wie kannst du Körper und Geist nutzen, um persönlich und auf spiritueller Ebene zu wachsen? Die Antwort darauf, 2 Geheimnisse und 2 Übungen findest du in diesem Beitrag. Bist du bereit, über dich hinauszuwachsen? Dann geht’s los.

Inhaltsverzeichnis

Körper und Geist

Du kennst bestimmt das Gefühl, wenn du richtig viel Energie hast, motiviert bist und Bäume ausreißen könntest, weil du etwas tust oder an etwas denkst, das dich richtig pusht. Du kennst aber auch bestimmt das Gefühl, wenn deine Knie zittern und du dich schwach fühlst, wenn du an eine unangenehme Situation denkst, wie ein unangenehmer bevorstehender Termin oder ein Gespräch.

Warum spürst du das? Ganz einfach: Dein Körper spiegelt deine Gefühle wider. Eigentlich ist das total super. Denn wenn du deinen Körper ganz genau beobachtest, weißt du immer, was gerade innerlich bei dir los ist und was du gerade brauchst. Manchmal ist es schwer, Gefühle zu benennen oder zu sagen, wie du dich gerade fühlst, weil die Worte fehlen. Wenn du dich aber über den Körper an die Gefühlswelt herantastest, kann das so Vieles erleichtern.

So kannst du lernen, (noch besser) auf dein Bauchgefühl zu hören, weißt wie es dir gerade geht und merkst dadurch schneller, was dich triggert und kannst dadurch Streit oder Missverständnisse vermeiden.

Dein Körper ist immer im Hier und Jetzt. Es sind nur deine Gedanken, die Reaktionen im Körper auslösen. Das heißt, du kannst deine Gedanken auch nutzen, um Positives zu kreieren: Ziele erreichen, Stress vermeiden, gesund bleiben, vermeintlich schwierige Dinge schaffen und Vieles mehr.

Dein Körper reagiert also auf deinen Geist. Was wäre, wenn du das für dich nutzen könntest, um dein volles Potenzial zu nutzen? Hier kommen Glaubenssätze ins Spiel.

Glaubenssätze

Das sind Gedanken, die besonders häufig in deinem Kopf herumschwirren. Es sind innere Überzeugungen. Diese können positiv und negativ sein. Meist sind sie negativ, da die meisten von uns mit Eltern aufgewachsen sind, die sich die meiste Zeit unbewusst verhalten.

Das heißt, sie kennen ihre eigenen Glaubenssätze nicht und stülpen sie ihren Kindern über. Zum Beispiel: Ich bin nicht gut genug, oder: Ich muss etwas leisten, um liebenswürdig zu sein.

Natürlich ist es nicht so, dass die Eltern genau diesen Satz direkt sagen, sondern die Glaubenssätze geben einem das Gefühl, indem zum Beispiel gesagt wird: Wenn du gute Noten hast, kannst du später studieren und etwas erreichen. Damit wird suggeriert, dass du in der Gesellschaft nur etwas erreichst, wenn du in der Schule gut bist und studierst. 

Dein Körper reagiert auch auf deine Glaubenssätze. Durch positive Glaubenssätze und Affirmationen kannst du ihn also auch stärken. Es kann aber auch in die andere Richtung gehen.

Energieblockaden

Negative Glaubenssätze oder Gedanken können zu Energieblockaden führen. Energieblockaden können sich durch körperliche Schmerzen äußern, durch bestimmte Verhaltensweisen oder dadurch, dass du zum Beispiel deine Ziele einfach nicht erreichst. Du bist blockiert, die Energie kann nicht ungehindert fließen. Oft hält der Körper dann an etwas fest, das wir eigentlich längst los haben wollen.

Aus der Kinesiologie weiß ich, wie stark diese Energieblockaden sein können. Sie können so stark sein, dass (chronische) Bauchschmerzen entstehen und alle möglichen anderen körperlichen Symptome. Durch Energieblockaden können wir uns selbst so im Weg stehen, dass wir unsere Ziele nicht erreichen.

Es ist daher sehr hilfreich und wichtig, dass du deine negativen Glaubenssätze kennst. Denn so kannst du sie in Positive umwandeln, stehst dir selbst weniger im Weg und kannst vielleicht sogar körperliche Symptome verhindern.

Wie du deine Glaubenssätze herausfinden kannst, verrate ich dir bei Geheimtipp Nummer 1.

Nahrung für Körper und Geist

Spüre in deinen Körper hinein und sei dir bewusst über deine Gedanken. Lerne, die Signale deines Körpers richtig zu verstehen. Bringe deinen Körper und Geist in Einklang, indem du auf der einen Seite deinen Geist mit Dingen nährst, die dich stärken und auf der anderen Seite deinen Körper durch Bewegung und Ernährung stärkst. Suche dir eine Sportart, die dir richtig Freude bereitet und übe sie regelmäßig aus. Finde nährende Gedanken durch Podcasts, inspirierende Texte, Musik, Bücher oder Online-Kurse.

Wofür auch immer du dich entscheidest – vergiss deinen Körper nicht. Denn er ist dein Tempel und du hast nur diesen einen.

Wenn du also deinen Körper und deinen Geist nährst und särkst, du dir deiner Glaubenssätze bewusst bist und du deine Gedanken im positiven Sinne nutzt, dann kannst du so viel mehr erreichen, als du es für möglich gehalten hättest. 

2 Geheimtipps und 2 Übungen

Da unser Geist schnell und gerne auf Wanderschaft geht und oftmals nicht so konzentriert ist, kannst du den Weg über deinen Körper gehen, um zu dir zu finden und dein volles Potenzial zu leben.

Nutze daher die folgenden beiden Geheimtipps und Übungen zu deinm Vorteil.

Geheimtipp Nummer 1:

Die Meisten wissen, dass Stress nicht gut ist und Krankheiten hervorrufen kann. Aber die wenigsten wissen, dass der Stress meist nicht von äußeren Situationen ausgelöst wird, sondern von der eigenen Reaktion auf die Situation und die eigenen Gedanken darüber.

Das heißt: Dein Körper reagiert nicht auf den Stress im Außen, sondern auf deine Gedanken als Reaktion auf den Stress im Außen. Du kannst Stress reduzieren, indem du dir deiner Glaubenssätze und regelmäßigen Gedanken bewusst wirst.

Wenn du deine regelmäßigen Gedanken und Glaubenssätze kennst, kannst du dich das nächste Mal in einer stressigen Situation dazu entscheiden, anders zu reagieren.

Eigentlich reagierst du dann gar nicht mehr, sondern du handelst bewusst. Du bist nicht mehr deinen Emotionen ausgeliefert, sondern weißt, dass dich bestimmte Dinge triggern, weil du Glaubenssätze dazu hast. Dadurch kannst du gelassener handeln und hast vielleicht mehr Verständnis dir und dem Anderen gegenüber. 

Geheimtipp Nummer 2:

Ein Problem kann nie auf der Ebene gelöst werden, auf der es entstanden ist.

Sehr oft enstsehen die Probleme in unserem Kopf. Wenn du versuchst über ein Problem nachzudenken, wird es dir vielleicht nicht gelingen, es zu lösen. Versuche es, statt auf der gedanklichen, auf der körperlichen Ebene zu lösen.

Und zwar durch genaues Hineinspüren in deinen Körper und wo das Gefühl in deinem Körper sitzt. Durch Bewegung – du kannst dich erden und deine Gedanken abschalten. Durch Online-Kurse, die dir Wege aufzeigen, die vielleicht noch nicht so sehr in deinem Blickfeld waren.

Übung Nummer 1:

Beobachte dich eine Woche lang.

Schreibe immer deine Gedanken auf, wenn du in einer stressigen Situation bist, du dich ärgerst oder du dich sonst aus irgendeinem Grund unwohl fühlst. Du kannst einen Satz notieren oder Stichworte, natürlich kannst du auch zeichnen, wenn du künstlerisch unterwegs bist. Hauptsache, du kannst nach einer Woche entziffern, was du notiert hast.

Sieh dir deine Notizen nach einer Woche an und du wirst Muster wiedererkennen. Das gibt dir einen Hinweis auf deine Glaubenssätze.

Wenn du dann das nächste Mal merkst, dass du gerade in deinem Glaubenssatz gefangen bist, kannst du dich entscheiden auszusteigen und anders zu handeln.

Übung Nummer 2:

Um dich einmal von festsitzenden negativen Gedanken frei zu machen und erste Blockaden zu lösen, schüttle dich.

Ja genau, schüttle deinen ganzen Körper, mit geschlossenen Augen. Nimm dir 15 Minuten Zeit, einen Raum, indem du ein wenig Platz hast und wenn du magst, eine etwas wildere Musik.

Du kannst dich dabei auf eine Yogamatte stellen, damit du weißt, wo du im Raum bist und du dich nicht an irgendwelchen Gegenständen im Raum stößt. Denn dann kannst du viel besser loslassen und deine Augen die ganze Zeit geschlossen halten.

Mache am besten alle Vorhänge zu, dann fühlst du dich unbeobachtet und freier. Stelle dich hin, fühle deine Füße fest am Boden verankert, atme 3 Mal tief ein- und aus und dann beginne dich zu schütteln, indem du deine Arme und Beine ausschüttelst, du dich nach vorne hängen lässt, du dein Kiefer lockerst und dich einfach nur bewegst. Du kannst dir auch vorstellen, du würdest alle deine Gedanken und Sorgen abschütteln. Wie ein nasser Hund, der sich richtig ausschüttelt, nachdem er im Wasser war.

Glaube mir, das hat schon bei Liebeskummer geholfen, bei Stress, Wut und zu vielen Gedanken. Einfach ausprobieren – befreie dich von deinen eigenen Gedanken, damit von möglichen Energieblockaden und lasse die Energie fließen. 

Meist siehst du die Dinge danach mit anderen Augen und findest vielleicht eine Lösung, an die du noch nicht gedacht hast.

Fazit: Das Wichtigste auf einem Blick.

  • Dein Körper spiegelt deine Gedanken und Gefühle wider. 
  • Gedanken und Glaubenssätze können dir Energie geben oder Energieblockaden auslösen.
  • Energieblockaden können sich durch körperliche Symptome zeigen.
  • Bewegung und Sport können in deinem Körper Energieblockaden lösen und Energie fließen lassen.
  • Dein Körper reagiert nicht auf den Stress im Außen, sondern auf deine Gedanken als Reaktion auf den Stress im Außen.

Unsere Empfehlungen

Wenn du noch auf der Suche nach einer passenden Sportart bist, um deinen Körper zu stärken, ist vielleicht Pilates ganz cool für dich. 14 Tage um 1€:

Wenn du Lust hast, dich von einem flexiblen Online-Kurs begleiten zu lassen, ist Soul Master vielleicht passend. Stärke deinen Geist und löse Blockaden:

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